„Die Stadt niederbrennen, das Land verlassen, in den Untergrund gehen, viel mehr blieb eigentlich nicht übrig. Wie macht man weiter nach dem völlig plausiblen Größenwahn von „Pop & Tod I + II“, einer 20-Lieder-Grandezza, dem bis dato größten Wurf von Die Heiterkeit? Natürlich mit einem noch größeren Wurf. (…) Nie klang Die Heiterkeit leichter und popglänzender, nie waren ihre Lieder tröstender, eine warme Umarmung in bitterkalter Zeit.“
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